Karies bei Kindern
Kariesbehandlung bei Kindern - Prävention oraler Erkrankungen - Eltern und Kindergarten sind gefordert
Karies bei Kindern
Karies bei Kindern ist nie auf die leichte Schulter zu nehmen und bedarf einer sofortigen Behandlung, um Folgeschäden zu vermeiden. Wichtig ist deshalb, dass sich Eltern möglichst früh informieren, ab wann mit der Zahnpflege begonnen werden soll. Weiterhin ist es sinnvoll zu wissen, was Karies bei Kindern verursachen kann und welche Optionen es für die Mundhygiene im Säuglingsalter gibt.
Dank umfassender Prävention hat sich in den letzten Jahren die Mundgesundheit bei jungen Menschen erheblich verbessert und "Löcher in den Zähnen" abgenommen. Dennoch stellt die Kinderkaries am Milchzahn mit insgesamt 20 Prozent der Ein- bis Zweijährigen ein gravierendes Problem bei Kleinkindern dar.
Daher ist eine entsprechende Prophylaxe seitens des Elternhauses bzw. der Kindergärten und Schulen notwendig, um Karies bei Kindern frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. So sind gesunde Milchzähne nicht nur entscheidend für die spätere Kaufunktion, Lebensqualität und Ästhetik, sondern auch für die Ausprägung der Sprach- und Kommunikationsfähigkeit im Kindes- und Jugendalter.
Wie erkennt man Karies bei Kindern?
Häufig fällt Müttern Karies bei ihren Kindern erst auf, wenn es bereits zu spät ist. Zahnveränderungen zeigen sich in bräunlichen oder weißlichen Verfärbungen oder in Form von rauen Stellen. Zahnzwischenräume und Fissuren sind besonders anfällig für Milchzahnkaries. Hier setzen sich Bakterien und Essensreste ab und führen zu Löchern und Zahnfleischentzündungen.
- Zahnverfärbungen: Ursachen und Therapie
Wie entsteht Karies bei Kindern?
Die Ursache für Karies bei Kindern findet sich im Wesentlichen in Getränken mit Zuckerzusätzen, wie sie in Fruchtsäften, Tees und Erfrischungsgetränken enthalten sind. Kleinkinder nehmen diese mit Babyflaschen oder speziellen Trinktassen Tag und Nacht auf.
So greift die in Fruchtsäften enthaltene Säure die Zahnoberfläche an und schädigt diese. Kariesfördernde Bakterien finden in Zusammenhang mit Zucker auf der angerauten Oberfläche den perfekten Nährboden, um sich dort anzuhaften. Diese Trinkgewohnheit kann beginnend an den oberen Milchschneidezähnen das gesamte Milchgebiss vollständig zerstören.
Wie schnell entsteht Karies bei Kindern?
Karies bei Kindern entsteht schneller als gedacht, wenn einige Faktoren zusammenkommen. Denn Milchzähne sind anfälliger für Karies. Dann ist eine Behandlung beim Kinderzahnarzt unerlässlich. Die richtige Zahnpflege allein ist nicht ausschlaggebend dafür, ob Kinderzähne gesund bleiben. Die Ernährung spielt bei der Zahngesundheit ebenfalls eine Rolle. Nicht nur Nahrungsmittel mit Zucker und süße Getränke sind schädlich für Milchzähne. Auch säurehaltige Lebensmittel können den Zähnen schaden, insbesondere greifen sie den Zahnschmelz an. Obgleich dieser die härteste Substanz des menschlichen Körpers darstellt und als Schutzschicht der Zähne gilt, ist er dennoch empfindsam.
Ist der Zahnschmelz erst einmal geschädigt, haben Bakterien leichtes Spiel und es dauert nicht lange, bis Karies bei Kindern entsteht. Unerlässlich ist daher die Konsultation des Zahnarztes, der behutsam und effektiv die Behandlung der Zahnerkrankung des Kindes vornimmt. Ab einem gewissen Schweregrad können mehrere Sitzungen notwendig werden. Für Kleinstkinder kann dies enormen Stress bedeuten. Eltern sollten daher rechtzeitig vorbeugen, um ihrem Kind schmerzhafte Zahnschäden zu ersparen.
Kann Karies wieder verschwinden?
Hat Karies einen Zahn einmal befallen, wird sie nicht wieder von selbst heilen. Ein Gang zum Zahnarzt ist somit unumgänglich. Dieser kann die Karies je nach Schweregrad mit unterschiedlichen Methoden behandeln. Wird die Karies in einem frühen Stadium erkannt, kann ein Bohren unter Umständen vermieden werden. Deshalb ist es wichtig, auch mit einem kleinen Kind regelmäßig, am besten zweimal im Jahr, zum Zahnarzt zu gehen. Sind bereits die Milchzähne von Karies betroffen, erhöht sich das Risiko für Karies in den bleibenden Zähnen signifikant.
Warum muss man Milchzahnkaries bekämpfen?
Karies bei Kindern kann nicht nur heftige Zahnschmerzen verursachen. Oft läuft der durch Karies betroffene Milchzahn Gefahr, durch eine Zahnextraktion beim Zahnarzt entfernt werden zu müssen. Außerdem kann bei einer ausgedehnten Entzündung der unter dem kariösen Milchzahn befindliche Zahnkeim vorgeschädigt werden.
Viele Eltern sind sich leider nicht darüber im Klaren, dass die Zahnhygiene im frühen Kindesalter und bei älteren Kindern spätere Fehlstellungen, Ästhetik, Kaufunktion und infolgedessen Lebensqualität stark beeinflusst. Bei einer ungenügenden Zahnpflege in ganz jungen Jahren sind Einschränkungen im Erwachsenenalter vorprogrammiert.
Denn Kinderkaries an Milchzähnen kann die nachfolgenden bleibenden Zähne schädigen oder durch frühzeitigen Zahnverlust zu Komplikationen beim nachfolgenden Zahnwechsel führen. Eine langjährige Behandlung mit einer Zahnspange kann die Folge sein.
Vorbeugen: Was schützt vor Karies?
Durch regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt, auch ohne Zahnschmerz, kann die Milchzahnkaries schon in ihren Anfängen bekämpft werden. Daher sollten Kinder spätestens nach Vollendung des ersten Lebensjahres beim Zahnarzt vorgestellt werden, um Milchzahnkaries bereits im Frühstadium zu erkennen. Dann ist eine Behandlung meist noch unkompliziert möglich. Die kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen reichen größtenteils nicht aus, um Zahnerkrankungen festzustellen, hier werden häufig nur körperliche und geistige Entwicklung der Kinder untersucht.
Neben der richtigen Mundhygiene und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt können Eltern auch ernährungstechnisch viel dafür tun, dass ihre Kinder keine Milchzahnkaries bekommen. Das fängt schon bei der Auswahl der Nahrungsmittel an.
Es sollte auf zuckerhaltige Getränke und Nahrungsmittel möglichst verzichtet werden, denn diese wirken sich aufgrund der enthaltenen Säuren sehr schadhaft auf die Zähne und Mundgesundheit aus. Auch das ständige Nuckeln und Trinken aus Plastik-Saugerflaschen hat sich als negativ und kariesfördernd herausgestellt und sollte daher vermieden werden.
Welche Tipps zur Mundhygiene gilt es zu beachten?
Die Mundhygiene muss bei Kindern altersgemäß angepasst werden. Sehr kleine Kinder bedürfen unbedingt der Hilfe eines Elternteils, denn sie sind allein noch gar nicht in der Lage ihre Zähne ausreichend zu reinigen. Wenn kleine Kinder mit Zahnpasta und Zahnbürste hantieren, birgt dies auch eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr. Etwas größere Kinder benötigen ebenfalls eine ihrem Alter entsprechende Einweisung in die optimale Zahnpflege.
Bereits wenn die ersten Zähne bei Kleinkindern durchgebrochen sind, sollten die Zähne ein-bis zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Kinderzahncreme geputzt werden. Hier reicht eine erbsengroße für das Putzen Menge aus. Darüber hinaus sollten Eltern ihren Kindern auch die Benutzung von Zahnseide erklären. Beim Zähneputzen wird so durch das Fluorid der Zahnschmelz geschützt. Daher sollten Eltern immer Zahnpasta mit Fluorid kaufen.Ist Karies ansteckend?
Mit dem elterlichen Ablutschen des Schnullers wird auch immer der Karies-Erreger Streptokokkus Mutans an das Kleinkind übertragen. Das Gleiche gilt für die gemeinsame Benutzung von Besteck beim Essen.
Wie kann man Karies an den Milchzähnen verhindern?
Ständiges Nuckeln begünstigt die Entstehung von Karies. Der Zahnschmelz geht kaputt, es kommt zur sogenannten "Nuckelflaschenkaries" oder "Nursing-bottle-syndrome". Die Krankheit zeigt sich in der Regel zuerst an den oberen Schneidezähnen, mit gelb-bräunlichen Verfärbungen. Wird sie nicht behandelt, können die Zähne schwarz werden und schließlich sogar ausfallen.
Eltern, Erzieher und Lehrer haben eine Vorbildfunktion für Kinder. Sie sollten auch bei der Vorbeugung von Milchzahnkaries positiv auf die Kinder einwirken. Neben der frühen Einweisung in die Zahnhygiene sind vor allem die Eltern in der Pflicht, ihre Kinder über die möglichen Folgen der Karies aufzuklären. Auch in der Schule und im Kindergarten haben Pädagogen viele kindgerechte Möglichkeiten, um Kinder für eine umfassende Mundhygiene zu sensibilisieren.
Kinderkaries, fehlende Mundgesundheit und Entzündungen des Zahnfleisches sind sensible Indikatoren für besonderen Betreuungsbedarf bei Kindern. Eine gesunde und unbeschwerte Kindheit ist im Normalfall durch den Rückhalt der Familie gegeben. Aber auch Sozialisierungsorte wie Schulen und Kindergärten sind für die Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten zuständig.
Kinderzahnärzte und weiteres geschultes Personal sollten für Elternhäuser und Mütterberatungsstellen zur Verfügung stehen, um das Wissen und die Kompetenz der Eltern in Sachen Gesundheit zu stärken. So kann ein Ausgleich geschaffen werden, um die gesundheitliche Benachteiligung von Kindern auszuschließen.
- Kinderzahnarzt: angstfreie Zahnbehandlung ohne Schmerzen beim Kinderzahnarzt
Zähne versiegeln lassen bei Kindern?
Bei der ICON-Methode wird der kariöse Zahnbereich porentief mittels eines dünnflüssigen Zahnkunststoffs versiegelt. Es ist noch unklar, ob die Karies so für immer gestoppt werden kann. Die Methode hält aber etwa fünf Jahre.
Kann man Karies bei Kindern stoppen?
Am wirksamsten geht man gegen Karies mit einer guten Mundhygiene vor. Ab dem ersten Zahn soll das Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta bei Kindern zur täglichen Routine gehören. Die Zähne sollten mindestens zweimal täglich für mindestens zwei Minuten geputzt werden. Wenn kleine Kinder im Kindergartenalter bereits selbst die Zähne putzen, sollten die Eltern im Anschluss noch einmal gründlich nachputzen. Dabei ist zu beachten, dass die Mund anschließend nicht ausgespült werden darf. Fluoridhaltige Zahnpasta härtet den Zahnschmelz und sollte daher im Mund wirken können.
Der Zeitpunkt des Zähneputzens ist ebenfalls wichtig: Durch säurehaltige Lebensmittel wird der Zahnschmelz angegriffen und aufgeweicht. Putzt man direkt im Anschluss mit der Zahnbürste darüber, wird mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Daher sollte nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde vergehen, bevor die Zähne geputzt werden. Wer morgens mit kleinen Kindern diese Zeit nicht hat, sollte also vorher Zähne putzen.
Wie oft fluoridieren?
Eltern wird von Kinderärzten die Gabe von fluoridhaltigen Tabletten oder Tropfen im Babyalter empfohlen, weil das Spurenelement gut für Zähne und Knochen ist. Seit einigen Jahren sorgen widersprüchliche Aussagen in Bezug auf die Prophylaxe mit Fluorid in Tabletten- oder Tropfenform für Verunsicherung. Ebenso taucht die Frage auf: Wie oft fluoridieren?
Es spricht nichts gegen Fluorid in Form von Tropfen bei Säuglingen oder Tabletten bei Kleinstkindern, sofern auf die empfohlene tägliche Dosis geachtet wird. Nach Durchbruch der ersten Zähnchen werden diese oftmals weiterhin verabreicht und gleichzeitig vorsichtige Putzversuche mit Zahncremes ohne Fluoridanteil unternommen. Diese Praxis hat sich seit Jahrzehnten durchgesetzt.
Unterdessen raten zahnmedizinische Fachgesellschaften davon ab. Sinnvoller erachten sie es, gänzlich auf Fluoridtabletten zu verzichten, sobald der erste Milchzahn durchgebrochen ist und stattdessen mit Zähneputzen beginnen. Dabei sollten Eltern auf eine Zahnpasta mit geringem Fluorid-Anteil zurückgreifen, die speziell für Milchzähne gedacht ist.
Studien belegen, dass beide Varianten ihren Zweck erfüllen, um Karies bei Kindern frühzeitig entgegenzuwirken. Sollte versehentlich zu viel Fluorid aufgenommen werden, treten weißliche Flecken auf Zähnen auf. Ernsthafte gesundheitliche Probleme sind nicht zu befürchten, sofern es keine extrem hohe Dosis war.
Wie wird Karies bei Kindern beim Zahnarzt behandelt?
Kinderzähne sind sehr anfällig für Kariesbefall, da sich Karies leicht in den Fissuren der Zähne festsetzen kann. Führt der Kariesbefall zu einem Loch oder zu Entzündungen am Zahnfleisch, ist eine zahnmedizinische Behandlung erforderlich. Im schlimmsten Fall muss der Milchzahn sogar entfernt werden.
Besonders für ganz kleine Kinder stellt der Zahnarztbesuch eine Tortur dar, denn sie begreifen noch nicht, was der zahnärztliche Eingriff eigentlich für sie bedeutet. Oft leiden die Kinder schon unter starken Schmerzen.
Es ist möglich, dass Kinder nach schlechten Erfahrungen eine Zahnarztangst entwickeln, die spätere Besuche beim Zahnarzt beträchtlich erschweren können. Sollten mehrere Zähne mit Karies befallen sein oder müssen Zähne gezogen werden, bietet sich daher die Behandlung des Kindes in Vollnarkose oder im Tiefschlaf an. Hierbei handelt es sich um eine angst- und schmerzfreie Behandlungsmethode. Die kariösen Zähne werden dabei vom Zahnarzt in der Regel mit Füllungen aus Kunststoff repariert, um die Mundgesundheit im Kindesalter wiederherzustellen.
Wird bei einem Milchzahn gebohrt?
Auch in einem Milchgebiss wird bei Karies gebohrt. Wenn die Karies nur den Zahnschmelz angegriffen hat, lässt sie sich meist noch gut mit Fluorid in Schach halten. Sobald tiefer liegende Schichten betroffen sind, ist ein Bohren jedoch unumgänglich. Um die Schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen, werden Kinder mit lokaler Betäubung behandelt.
Können Zähne selbst heilen?
Tritt Karies bei Kindern schon in den ersten Lebensjahren auf, sollte das stets Anlass zur Sorge sein. Die Konsultation des Zahnarztes ist spätestens dann unabdingbar. Eine angegriffene oder gänzlich fehlende Zahnsubstanz ist immer behandlungsbedürftig: Zähne heilen nicht von alleine! Ebenso geht Karies bei Kindern durch Zähneputzen oder durch Gabe von Fluorid nicht wieder weg. Beides dient lediglich der Prophylaxe, um Zahnschäden gar nicht erst entstehen zu lassen.
Gleichermaßen ist es wichtig, dass Eltern schon beizeiten mit dem Nachwuchs beim Kinderzahnarzt vorstellig werden. Einerseits nehmen regelmäßige Routineuntersuchungen im zarten Kindesalter den Kleinen die Angst vorm Zahnarztbesuch. Andererseits werden bei oralen Untersuchungen kranke Zähne, Zahnfehlstellungen, kleinste Löcher und diverse Auffälligkeiten frühzeitig erkannt. Somit kann der Facharzt gezielt die entsprechenden Methoden anwenden, um dem Fortschreiten von Karies bei Kindern entgegenwirken und einen möglichen Zahnverlust zu vermeiden. Letzteres vor allem dann, wenn es sich bereits um keinen Milchzahn mehr handelt.
Um Karies bei Kindern vorzubeugen, sind nicht nur Eltern gefragt. Das Personal in den Kindertagesstätten sollte gleichwohl ein Auge darauf haben. Viele Behandlungen beim Zahnarzt im Kindesalter wären nicht nötig, wenn das Thema Zahngesundheit ebenso in den Schulen mehr in den Fokus rücken würde.
Häufige Fragen und Antworten
- Karies bei Kleinkindern?
- Wenn bei einem Kind Karies entdeckt wird, muss die Karies entfernt und der Zahn gefüllt werden. Wir verwenden als Füllungsmaterial grundsätzlich nur Zement oder Kunststoff. Zusammen mit der Kinderzahnärztin entscheiden die Eltern, welche Lösung für ihr Kind die Beste ist.
- Was hilft gegen Karies bei Kindern?
- Wenn Ihr Kind Zahnkaries hat, kann Ihr Zahnarzt ein fluoridhaltiges Gel oder einen fluoridhaltigen Lack auftragen, um den betroffenen Bereich zu versiegeln. Wenn es sich um fortgeschrittene Karies handelt, kann er das kariöse Material entfernen und eine Füllung anbringen oder den betroffenen Zahn ziehen.
Möchten Sie mehr über Informationen darüber, wie Karies bei Kindern schmerzfrei behandelt wird?
Rufen Sie uns jetzt an und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch unter:
033203/85200
Der schicke Zahnschmuck besteht aus Edelmetallen wie Gold, Silber, Titan und Platin und wird je nach individueller Vorstellung oft aufwendig verziert. Mit einem Edelstein... mehr lesen »
Retainer, gelegentlich auch als Retentionsgeräte bezeichnet, sind kieferorthopädische Produkte, die dazu dienen, den Erfolg einer Zahnspangenbehandlung abzusichern und... mehr lesen »
Milchzähne sind die Grundlage für lebenslange Zahngesundheit. Neueste Studien zeigen alarmierende Ergebnisse - Zähne kleiner Kinder sind häufig von Karies betroffen.... mehr lesen »
Kostenlose Patientenberatung am Abend bei Zahnarzt Dr. Frank Seidel. Weil die Patienten im...
Jetzt anmelden »