Zahnspange - Unsichtbar, fest oder lose
Schöne, gerade Zähne durch eine kieferorthopädische Zahnspange? Zahnspange für Erwachsene sogar unsichtbar!
Die moderne Kieferorthopädie ermöglicht die Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Erwachsenen genauso unkompliziert wie bei Kindern und Jugendlichen - mit einer Zahnspange für Erwachsene. Die Auswahl verschiedener Methoden reicht von der allen bekannten sichtbaren Zahnspange für Kinder und Erwachsene bis zur unsichtbaren Schiene, um vorhandene "schiefe Zähne" nachhaltig zu korrigieren.
Die positiven Auswirkungen sind perfekt angeordnete, ästhetische Zähne und das Vermeiden kieferorthopädischer Spätfolgen durch ein nicht korrektes Gebiss.
Warum eine Zahnspange bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland?
Hintergrund der frühen Behandlung ist die Ausnutzung natürlicher Wachstumsschübe, die die Zahnspangen bedingten Verschiebungen der Zähne leichter machen. Daher setzt die Therapie häufig schon vor dem zehnten Lebensjahr ein, bevor Kinder ihr Wachstumsmaximum erreichen. Hierbei können lose Zahnspangen zur Anwendung kommen.
Nur bei gravierenden Fehlstellungen (beispielsweise Kreuzbiss) starke Verschiebung zwischen Ober- und Unterkiefer empfiehlt sich der Einsatz noch früher, etwa zwischen dem 4. und 7. Lebensjahr, um die Zähne mit einer festen Zahnspange von außen in die richtige Position verschieben zu lassen. Ein starker Überstand der vorderen Schneidezähne erfordert ebenfalls eine frühe Korrektur. Dies wird als Frühmaßnahme mit medizinischer Notwendigkeit bezeichnet. Ist also schon im Kindesalter abzusehen, dass die Zähne nie optimal im Gebiss stehen werden, wird die Therapie entsprechend früh eingeleitet. Um aus der Fehlstellung resultierende Zahnkrankheiten im weiteren Verlauf des Lebens zu vermeiden, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Spange und Behandlung für Kinder. Weil Eltern keine oder kaum finanzielle Auslagen durch die Therapie entstehen, zögern sie weniger. Das führt dazu, dass in manchen Schulklassen 50 Prozent der Schüler mit Zahnspangen im Mund dem Unterricht lauschen. All diese Gründe tragen dazu bei, dass viele Kinder eine Spange zur Korrektur der Zahnstellung bekommen. Mit dem Erwachsenenwerden stabilisieren sich die Kieferknochen zwar, eine Behandlung schließt das jedoch nicht aus. Auch Erwachsene können heute mit der Methode zu schönen und geraden Zähnen kommen.
Wann ist eine Zahnspange im Erwachsenenalter notwendig?
Für die kieferorthopädische Notwendigkeit sprechen verschiedene Gründe. Rein ästhetische Argumente führen oft zur Zahnkorrektur im Erwachsenenalter, auf die der Kinderzahnarzt früher nicht bestanden hat. Viele Erwachsene leiden psychisch unter einer ausgeprägten Fehlstellung der Zähne. Dies wirkt sich auf das allgemeine Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein aus. Als rein medizinische Indikation ohne Berücksichtigung der psychischen Komponente gibt es zudem eine Vielzahl von Argumenten (Sprachfehler), die für die Optimierung der Zahnpositionen im Erwachsenenalter unter Optimierung der Lingualtechnik sprechen.
- Schwer zugängliche Nischen durch fehlerhafte Zahnstellung, wodurch sich Plaque sammelt und Karies entsteht
- Zahnreihen treffen nicht optimal aufeinander, woraus eine Überlastung von Zahnfleisch und Kieferknochen und somit das Risiko einer Parodontose birgt.
- Ungenügendes Kauen durch die Zahnfehlstellungen, Folgen sind Probleme im Verdauungstrakt.
- Abnutzungserscheinungen durch Zahnfehlstellungen als Ursache von Schmerzen des Kiefergelenks und Schädigungen.
- Fehlerhafte Zahnstellung und einhergehende Fehlstellung der Kiefer ist oft Ursache von Verspannungen im Bereich von Kiefergelenk, Gesicht und Nacken.
- Welche Folgen Zahnfehlstellungen haben können
Bei Zahnkorrektur vorzugsweise feste Zahnspangen mit Brackets und Aligner
Während bei Kindern oft eine herausnehmbare Variante den Behandlungserfolg verspricht, werden bei Erwachsenen zur Zahnkorrektur bevorzugt festsitzende und besonders robuste Spangen verwendet. Die Begründung dafür liegt im bereits fertig entwickelten Erwachsenenkiefer, das für eine erfolgreiche Korrektur eine intensivere Manipulation benötigt.
Welche Arten von Zahnspangen zur Zahnkorrektur gibt es?
Mittlerweile gibt es viele Arten, sodass sogar ein erwachsener Patient optimal behandelt werden kann. Grob unterscheiden kann man zwei Typen - herausnehmbare Modelle und festsitzende Modellen. Zu den Herausnehmbaren zählen unter anderem: aktive Platte, Aktivator, Bionator, Kinetor, Invisalign, Funktionsregler, Gebissformer und Vorschubdoppelplatten. Zur Kategorie der Festsitzenden hingegen:
Keramikbracket Zahnspange, Lip-Bumper, Unterzungenbügel, Lingualtechnik, Kopfzug, Herbst-Scharnier, SUS-Feder, Jasper-Jumper und Forsus Feder.
- Was den Bionator von einer gewöhnlichen Zahnspange unterscheidet
Feste Spange zur Zahnkorrektur
Festsitzende Modelle verbleiben für die Gesamtdauer der Behandlung im Mund. Bei der häufigsten Form sind die Brackets an den Zähnen befestigt und im Mund sichtbar, es gibt inzwischen aber eine große Anzahl von Varianten, die die Brackets optisch kaschieren, als auch Ausführungen, die komplett durchsichtig sind (Lingualtechnik). Diese bieten sich für Erwachsene an, die eine größere Scheu davor haben, eine sichtbare Zahnspange zu tragen. Die Brackets aus Metall ermöglichen der festen Spange die Positionierungskorrektur der Zähne.
Linguale Zahnspange
Eine linguale Zahnspange ist eine festsitzende kieferorthopädische Apparatur, die an die Innenseite der Zähne befestigt wird und somit nicht erkennbar ist. Die innen liegende Zahnspange kann bei Kindern und Erwachsenen und bei fast allen Bisslagen und Zahn- und Kieferfehlstellungen verwendet werden.
Was ist ein selbstligierendes Bracket?
Selbstligierende Brackets benötigen zum Einbinden der Drähte keine zusätzlichen Gummis oder Metallligaturen. Das reduziert die Reibung bei der Zahnbewegung erheblich und führt zu einer schnelleren und schmerzärmeren Zahnbewegung, besonders bei der Verwendung von herausnehmbaren Zahnspangen.
Wie lange dauert das Einsetzen der festen Zahnspange (Harmonieschiene) und wie erfolgt dies?
Während das Anpassen und Einsetzen eines herausnehmbaren Modells in wenigen Minuten abgewickelt ist, müssen für das Anbringen einer festsitzenden Zahnspange - je nach Modell und Aufwand - etwa zwei Stunden veranschlagt werden.
Der Ablauf
Beim Anbringen spielen sogenannte Brackets eine zentrale Rolle - sie verankern die Spange an den Zähnen. Bevor sie angebracht werden können, müssen die Zähne gereinigt und poliert werden.
Erst dann kommt ein spezieller Dentalkleber zum Einsatz, der Brackets und Zähne fest verbindet. Der Kleber ist für die Zahnoberfläche unbedenklich und hält der Kraft auf die Zähne stand, besonders bei der Behandlung mit einer festen Zahnspange. Jeder Zahn bekommt ein solches Bracket, Kleberüberschüsse werden vorsichtig entfernt. Vor dem Anbringen wird dem Patienten ein Wangenhalter eingesetzt, der erst entfernt wird, sobald alle Brackets auf die Zähne geklebt sind. Nach einer kurzen Pause zum Ausspülen werden die kieferorthopädischen Drähte eingesetzt und mit den Brackets verbunden. Anschließend folgt eine Fluoridierung zur Vorbeugung von Zahnschäden. Die gesamte Prozedur ist in der Regel schmerzlos, gelegentlich können Patienten ein leichtes Drücken oder Ziehen verspüren.
Was passiert, wenn man mit Metall ins MRT geht?
Die Magnetresonanztomografie (MRT) arbeitet mit Magnetfeldern und Radiowellen. Elektromagnetische Metalle können die Untersuchung daher beeinträchtigen und sollen deshalb zuvor abgelegt werden. Meist stellen feste Zahnspangen und Retainer kein Problem beim MRT dar. Sie können jedoch zu Bildfehlern führen, besonders wenn Aufnahmen vom Kopf oder Halsbereich gemacht werden. Ist dieser Bereich von medizinischem Interesse, kann es daher nötig sein, Zahnspangen und Retainer vor dem MRT zu entfernen. Dies gilt besonders für herausnehmbare Zahnspangen und lose Klammern.
Wie schmerzhaft ist eine Zahnspange?
Das Justieren einer losen Zahnspange ist völlig schmerzlos. Wenn eine feste Zahnspange angebracht wird, ist dies in der Regel nur unangenehm und verursacht nur selten geringe Schmerzen. Doch egal, ob es sich um eine feste oder eine lose Zahnspange handelt: Durch beide Kiefer bewegen sich die Zähne langsam in die gewünschte Richtung. Dies ist für den Patienten zu spüren. Ab dem Zeitpunkt der neuen Einstellung ist für wenige Tage ein gewisses Spannungs- und Druckgefühl an den Zähnen üblich. Das Kauen von festeren Lebensmitteln kann in diesem Zeitraum als unangenehm empfunden werden.
Herausnehmbare bzw. lose Zahnspange
Die herausnehmbare Spange kann bei Bedarf entfernt werden und beinhaltet keine Brackets, das erleichtert das Sprechen, Essen und die Mundhygiene. Dafür kann die Behandlung länger dauern - vor allem bei Kindern, die die lose Zahnspange zur Zahnkorrektur nicht zuverlässig benutzen. Auch hier gibt es eine nicht sichtbare Variante, die bei Erwachsenen sehr beliebt ist - Invisalign. Für die Behandlung mit der durchsichtigen Invisalign-Zahnspange müssen bereits bleibende Zähne vorhanden sein, sie eignet sich demnach erst für Patienten ab 15 Jahren. Sie drückt, wie alle anderen Modelle auch, die Zähne in die gewünschte Position, besonders bei der Verwendung von selbstligierenden Brackets.
Ob herausnehmbar oder nicht - Spangenträger brauchen Nehmerqualitäten. Denn alle vier Wochen stehen Zahnarztbesuche zur Kontrolle an, bei denen die Spange nachjustiert wird.
Unauffällige Zahnspangen für Erwachsene von Invisalign, die durchsichtig erscheinen
Viele Erwachsene stört die unschöne Optik der festen Metallbrackets, andererseits erschweren Brackets die gründliche Zahnreinigung. Für ein ansprechenderes Aussehen kann die Alternative das Anbringen der Brackets hinter den Zähnen sein. Diese Methode wird als lingualspange bezeichnet, eine spezielle Art der Zahnspange. Dadurch wird die Spange fast unsichtbar und stört nicht beim Lächeln.
Als besonders innovative Methode bietet sich zudem die unsichtbare Schiene an; die sogenannte Invisalign-Aligner-Methode. Für die Invisalign Behandlungsmethode wird für jeden Behandlungsschritt eine neue Schiene angepasst. Diese Methode bringt bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. Diese trägt der Patient über den Zähnen und nimmt sie ausschließlich beim Essen und beim Zähneputzen heraus, während die feste Zahnspange hingegen permanent bleibt. Weder Brackets noch Metalldrähte verursachen ein störendes Gefühl im Mundraum. Gleichzeitig zeichnet sich die Invisalign-Methode durch eine hohe Hygiene aus. Von Nachteil der Invisalign-Methode sind die bedeutend höheren Kosten durch immer wieder nötige Anfertigung der Schiene im Rahmen des Behandlungsverlaufs.
Sprechen Sie Ihren Zahnarzt während eines Termins in seiner Praxis auf die verschiedenen Methoden der Erwachsenenkieferorthopädie an und entscheiden Sie sich im Rahmen der Beratung für die Methode, die den optimalen Behandlungserfolg verspricht.
In welchen Fällen kann eine unsichtbare Spange wie von Invisalign aus Kunststoff eingesetzt werden?
Ist ein Retainer wirklich notwendig?
In 90 Prozent der Fälle kommt es in den ersten zehn Jahren nach der kieferorthopädischen Behandlung zu einem sogenannten Rezidiv: Die Zähne verschieben sich im Kiefer wieder. Herausnehmbare Zahnspangen können helfen, dies zu verhindern. Besonders in den ersten beiden Jahren nach der Behandlung ist die Wahrscheinlichkeit dafür stark erhöht. Kieferorthopäden raten daher dazu, die Behandlung mit einem Retainer abzuschließen und die Position der Zähne auf diese Weise zu stabilisieren. Es gibt Retainer als herausnehmbare und feste Variante. Während eine feste Spange außen an den Zähnen angebracht wird, sitzt ein Retainer häufig innen an den Frontzähnen des Unterkiefers und ist daher für andere unsichtbar. Alternativ kann auch eine feste Zahnspange von innen angebracht werden. Auch ein Retainer sollte regelmäßig durch den Kieferorthopäden auf Position, Zustand und Funktion überprüft werden. Später wird diese Kontrolle durch den Zahnarzt übernommen.
Wie lange sollte man einen Retainer nach einer Zahnspange tragen?
Herausnehmbare Retainer sollten in den ersten Jahren, die auf eine kieferorthopädische Behandlung folgen, getragen werden. Ein festsitzender Retainer sollte hingegen ein Leben lang getragen werden, um die Kosten für eine Zahnspange zu minimieren.
Welche Kosten fallen an und wer übernimmt sie?
Die Kosten im Erwachsenenalter sind hoch. Abhängig von der ausgewählten Behandlungsform liegen sie oft oberhalb von 3.000 Euro. Liegt der Beginn der Behandlung noch vor dem 18. Lebensjahr, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Zahnspange, wenn diese medizinisch notwendig ist. Dies schließt oft auch die Kosten für lose Zahnspangen mit ein. Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen eine Privatleistung und wird ausschließlich durch den Patienten oder einen privaten Krankenversicherungsvertrag getragen. Die Höhe der Kostenübernahme durch eine private Krankenversicherung ist abhängig vom abgeschlossenen Tarif.
Welche Kosten fallen bei der unsichtbaren Zahnspange von Invisalign an und wer übernimmt sie?
Für eine Behandlung mit dem transparenten und herausnehmbaren Schienensystemen ist, abhängig von der Ausprägung der Zahnfehlstellung, mit 4.000 und 8.000 Euro zu rechnen. Diese Kosten sind mit denen für herkömmliche festsitzende Spangen der Kieferorthopädie vergleichbar.
Eine genaue Kostenberechnung kann nur der Zahnarzt unter Berücksichtigung der individuellen Situation vornehmen. Bei komplizierten Zahnfehlstellungen können sich die angegebenen Kosten deutlich erhöhen. Dies gilt ebenfalls für die unsichtbare Lösung einer festsitzenden Zahnspange.
Unter den o.g. Markennamen Invisalign aber auch Clear Aligner stehen herausnehmbare und transparente Schienensysteme zur Korrektur der Zahnstellung zur Verfügung, die wir Ihnen in unserer Praxis in Berlin auch anbieten. Alternativ stehen die festsitzenden Zahnspangen der Herstellers Suresmile oder Incognito zur Auswahl. Bei diesen erfolgt die Befestigung der Brackets an der Zahninnenseite, wodurch sie ebenfalls nicht sichtbar werden.
Die Kosten für diese Therapieform werden von der gesetzlichen Krankenkasse in der Regel weder bei Jugendlichen noch bei Erwachsenen übernommen. In ungewöhnlichen Ausnahmefällen und mit großem Aufwand konnten Patienten eine Übernahme von 30 bis 50 % der Kosten durchsetzen. Diese Erfahrung haben wir mit der durchsichtigen Zahnspange hier in Berlin gemacht. Private Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten. Jene Kosten, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden, können als Sonderbelastung steuerlich veranlagt werden.
Wie lange ist eine feste Zahnspange haltbar?
Die Grundkonstruktion eines hochwertig gearbeiteten Modells hält im Prinzip während der ganzen Behandlungsdauer. Abhängig vom verwendeten Material für die Brackets bei herkömmlichen festsitzenden Varianten kann der Fall eintreten, dass eines oder mehrere Brackets ausgetauscht werden müssen. Keramikbrackets bieten hier eine ästhetische Alternative. Dies trifft bevorzugt auf die Materialien Keramik und Kunststoff zu, die gerne eingesetzt werden, um das sogenannte "Silberlächeln" zu mildern. Eine Ausnahme bildet das später vorgestellte Schienensystem, das für jeden Behandlungsfortschritt neu erstellt wird.
Was ist bei der Zahnreinigung zu beachten?
Ein mit einer festen Zahnspange versorgtes Gebiss muss gründlichst gereinigt werden, um sekundäre Karies oder Entzündungen zu verhindern. Die sorgfältige und vor allem regelmäßige Reinigung mit Zahnbürste und Zahnpasta bildet die Basis der Zahnpflege, insbesondere wenn man eine herausnehmbare Zahnspange trägt. Ergänzt wird der Reinigungsprozess mit Zahnseide und speziellen Dentalbürstchen zur Reinigung von Zwischenräumen und Brackets. Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt und eine auf festsitzende Zahnspangen abgestimmte professionelle Zahnreinigung ergänzen das Programm.
- Wie wichtig Zahnseide für Ihre Mundhygiene ist
Wann muss ein Weisheitszahn für die Zahnspange entfernt werden?
Zur Weisheitszahnentfernung kommt es bei mangelndem Platzangebot, wenn der fragliche Zahn falsch auf den Gegenkiefer aufbeißt oder wenn der Weisheitszahn verlagert ist. Würde ein solcher Weisheitszahn nicht frühzeitig entfernt, besteht die Gefahr, dass es nach erfolgter kieferorthopädischer Behandlung zu neuen unerwünschten Verschiebungen kommt, aus denen behandlungswürdige Fehlstellungen resultieren.
Das Entfernen ist also eine vorbeugende Maßnahme, um das Ergebnis der Behandlung mit einer festen Zahnspange zu schützen.
Wie finde ich in Zahnärzte, die in meiner Stadt die durchsichtigen Zahnspangen von Invisalign anbieten?
Wer sich für eine nicht sichtbare Spange von Invisalign oder eines anderen Anbieters interessiert oder bereits entschieden hat, muss sich in seiner Stadt auf die Suche nach dem passenden Zahnarzt begeben. Gerade in großen Städten, wie Berlin, findet sich hier sicher der passende Zahnarzt für Ihre durchsichtige Zahnspange. In kleineren Städten kann es schwieriger werden, denn nur eine kleine Auswahl speziell ausgebildeter und zertifizierter Kieferorthopäden darf diese Behandlung durchführen.
Hilfe bei der Suche nach einem entsprechend qualifizierten Kieferorthopäden finden Sie über das Internet über die bekannten Suchmaschinen, allen voran Google oder die vielen Ärztesuchportale. Zum Teil informieren auch gesetzliche und private Krankenversicherungen über Praxen, die diese Systeme wie die herausnehmbare Zahnspange anwenden.
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