Fachzahnarzt für Oralchirurgie in Berlin

Das Behandlungsspektrum der Praxis für Oralchirurgie beinhaltet alle chirurgischen Eingriffe im Mundraum

Oralchirurgie

Die Oralchirurgie oder zahnärztliche Chirurgie (Zahnchirurgie) umfasst traditionsgemäß alle chirurgischen Eingriffe im Mundbereich, welche in Lokalanästhesie, Tiefschlaf oder Vollnarkose ambulant durchgeführt werden können. Sie ist somit eine spezielle Sparte der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, weshalb alle Grundsätze dieses Fachgebietes auch für die Oralchirurgie gelten. In Berlin bieten wir Ihnen in der Praxis für Oralchirurgie Dr. Seidel oralchirurgische Behandlungen an.

Hier finden Sie uns:

Fachzahnarzt für Oralchirurgie in Berlin Dr. Seidel ist spezialisiert auf Implantate und andere oralchirurgische Verfahren.
Förster-Funke-Allee 104
14532 Kleinmachnow-Berlin

Lesen Sie nachfolgend mehr darüber, was in der Oralchirurgie möglich ist, welche Risiken sie birgt und welche Eingriffe spezialisierte Zahnärzte und Zahnärztinnen besonders häufig vornehmen.

Was ist die Oralchirurgie?

Als wesentliches Teilgebiet in der Zahnmedizin fallen in diesen Bereich sämtliche chirurgische bzw. operativen Eingriffe im Mundraum, sowie deren Diagnostik. Diese Behandlungen werden typischerweise unter einer lokalen Betäubung, bei einer einfacheren, oder unter Vollnarkose bei einer aufwendigeren Behandlung durch Fachzahnärzte durchgeführt. Teilgebiet der Zahnmedizin

Inzwischen gibt es außerdem alternative Verfahren, die z. B. für Menschen geeignet sind, welche die gängigen Betäubungs- und Narkosemittel nicht vertragen oder vermeiden wollen. So kann ein oralchirurgischer Eingriff je nach Zahnarzt auch unter Hypnose oder im Tiefschlaf erfolgen, was in vielen Fällen auch für die große Zahl an Patienten geeignet ist, die unter verstärkter Angst vor dem Zahnarzt leiden, die wir in unserer oralchirurgischen Fachpraxis häufig erfolgreich behandeln. Als eigenständiges Spezialgebiet in der Zahnmedizin ist die Oralchirurgie in den USA bereits seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts etabliert.

Was ist ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie?

Ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie ist ein Spezialist, der sich auf Kiefer- und Gesichtschirurgie konzentriert. Diese Fachrichtung gehört zur Gesichtschirurgie und umfasst eine Vielzahl von oralchirurgischen Eingriffen, die in einer Klinik oder als niedergelassener Zahnarzt durchgeführt werden. Zu den Aufgaben eines Oralchirurgen zählt die Durchführung von Zahnimplantaten sowie Wurzelspitzenresektionen und präprothetischer Chirurgie. Die Fachzahnarztausbildung beinhaltet umfassendes Fachwissen und mehr, das für die Behandlung von Patienten erforderlich ist. Hierzu gehören auch die Tumorchirurgie und die zahnärztliche Implantologie, wobei Implantologen stets auf dem neuesten Stand der Musterweiterbildungsordnung sind.

Ein Facharzt für Mund- und Oralchirurgie hat langjährige Erfahrung in der Durchführung von Eingriffen, die für die Erhaltung der Mundgesundheit entscheidend sind. Oralchirurgen arbeiten eng mit anderen Zahnärzten zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen. Bei der Implantation von Zahnimplantaten werden modernste Technologien wie DVT (Digitale Volumentomographie) eingesetzt, um präzise Diagnosen zu stellen. Durch ihre Spezialisierung können Oralchirurginnen und Oralchirurgen komplexe oralchirurgische Eingriffe vornehmen, die über die Möglichkeiten von Generalisten hinausgehen.

Wann kommen Oralchirurgen zum Einsatz?

Bei allen chirurgischen Eingriffen im Mundraum bedarf es eines spezialisierten Oralchirurgen – insbesondere bei komplexeren zahnmedizinischen Problemen können Fachzahnärzte der Oralchirurgie auch fachübergreifende Zusammenhänge erkennen und eine entsprechende Therapie ausarbeiten. Zu den typischen Behandlungsformen zählen z. B. die Wurzelspitzenresektion, sämtliche Maßnahmen im Bereich der Implantologie (Zahnimplantate), inklusive Vor- und Nachsorge und Verfahren der Parodontologie für eine Erhaltung der Zahngesundheit.

Das Leistungsspektrum der Fachzahnärzte:

  • Operative Entfernung von Weisheitszähnen (Weisheitszahnentfernung)
  • Entfernung der entzündeten Wurzelspitze (Wurzelspitzenresektion)
  • Behandlung von Angstpatienten in Vollnarkose
  • Selbstständige Durchführung von Tiefschlafbehandlungen
  • Behandlung der erkrankten Kieferhöhle & Kieferhöhlenoperationen     
  • Traumatologie(operative Versorgung von Kieferfrakturen)
  • Implantat - prothetische Rehabilitationen mit Zahnersatz
  • Entzündungen im Mund- / Kieferbereich
  • Sinuslift & Parodontosebehandlungen
  • Lasertherapie
  • Ästhetische Zahnfleischkorrekturen
  • Funktionelle Diagnostik - CMD
  • Schmerztherapie
  • Implantationen (Zahnimplantation) der Zähne und gesteuerte Knochenregeneration

Was umfasst die Aralchirurgie? Die häufigsten Eingriffe in Berlin

Sobald der Zahnarzt einen chirurgischen Eingriff innerhalb der Mundhöhle durchführt, handelt es sich um eine oralchirurgische Behandlung. Unfallbedingte Zahnverletzungen werden durch den Oralchirurgen genauso versorgt wie der chirurgische Aufbau des Kieferknochens, um den idealen Sitz einer Prothese zu gewährleisten.

Weitere oralchirurgische Eingriffe in unserer oralchirurgischen Praxis sind die Entfernung von Zysten im Bereich des Ober- oder Unterkiefers sowie Lippenband- und Zungenplastiken. Immer häufiger stehen implantologische Eingriffe gemeinsam mit anderen häufig durchgeführten chirurgischen Behandlungen auf dem Tagesplan eines darauf spezialisierten Oralchirurgen wie Dr. Seidel.

Operative Zahnentfernung durch Oralchirurgen

Immer wieder bricht die Zahnkrone eines Zahns und kann nicht mehr zuverlässig mit der Zange erfasst und entfernt werden. In diesem Fall ist ein chirurgischer Eingriff unter lokaler Betäubung nötig, um die Zahnextraktion durchzuführen.

Entfernung von Weisheitszähnen

Zu den häufigsten Eingriffen zählt die chirurgische Entfernung von Weisheitszähnen, die aufgrund von Platzmangel oder einer Fehlstellung das Zahnfleisch nicht oder nur teilweise durchbrechen. Im Rahmen eines oralchirurgischen Eingriffes erfolgt die Freilegung des teilweise mit Schleimhaut bedeckten Zahns.

Einer der häufigsten Eingriffe ist die Weisheitszahnetfernung.

Ist der Weisheitszahn aufgrund einer Fehlstellung oder wegen Platzmangels nicht in der Lage, das Zahnfleisch zu durchbrechen, muss er entfernt werden, um weitere Fehlstellungen der anderen Zähne im Zahnbogen zu verhindern. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung oder auf Wunsch des Patienten unter Sedierung oder Narkose.

Wurzelspitzenresektion beim Oralchirurgen

Liegt an der Wurzelspitze ein chronisch entzündlicher Prozess vor, wird als Zahn-erhaltende Maßnahme eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Weitere Indikationen sind Diagnosen wie abnorme Wurzelverhältnisse, Verletzungen oder Zysten. Im Rahmen der Wurzelspitzenresektion entfernt der Oralchirurg die Wurzelspitze auf einer Länge von zwei bis drei Millimetern. Der Zugang erfolgt über einen Schnitt in das Zahnfleisch und der Abtragung von Knochenmaterial im Bereich der Wurzelspitze. Abschließend entfernt der Zahnarzt das entzündliche Gewebe und verschließt die Wunde mit einer Naht. Die Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle erfolgt über die Zahnkrone, die während des Wundheilungsprozesses mit einem provisorischen Verschluss versehen wird.

Parodontalchirurgie beim Oralchirurgen

Erkrankungen des Parodontalapparates wie die Parodontitis, Infektionen oder auch mechanische Einwirkungen ziehen häufig einen starken Rückgang des Zahnfleisches mit sich. Zusätzlich zur negativen Beeinflussung der Ästhetik sind auch medizinische Folgen wie eine Überempfindlichkeit der Zahnhälse oder Wurzelkaries zu beachten. Maßnahmen sind die Zahnfleischtransplantation oder ein gezielter Aufbau des Zahnfleisches und Bindegewebes im Rahmen der ästhetischen Parodontalchirurgie. Die Behandlung einer Parodontitis erfolgt ebenfalls durch einen parodontalchirurgischen Eingriff, um alle unter dem Zahnfleisch vorhandenen bakteriellen Ablagerungen gründlich zu entfernen.

Augmentationen

Bei geplanten Implantationen ist der tragende Kieferknochen oft zurückgebildet. Ein Aufbau des zurückgegangenen Knochens, medizinisch als Augmentation bezeichnet, ist allerdings möglich und macht so eine geplante Implantation möglich.

Risikofaktoren

Bei der Oralchirurgie handelt es sich um einen Eingriff in einem von zahlreichen Nerven durchzogenen Bereich. Ein Grund, warum ein besonderes Risiko von Nervenschädigungen besteht. Kommt es im Verlauf des Eingriffes zu einer Schädigung eines der Nerven, zeigt sich dies durch unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome. Diese reichen von einer vollständigen Abwesenheit von Empfindungen bis zur verstärkten Schmerzempfindung auf einen Schmerzreiz oder treten als dauerhafte Missempfindung auf. Abhängig davon, welcher Nerv betroffen ist, sind diese Schädigungen dauerhaft oder durch Therapie heilbar. Obwohl diese Risiken vorhanden sind, kommt es nur in äußerst seltenen Fällen zur Verletzung eines im Operationsbereich verlaufenden Nervs. Dies liegt vor allem an der Erfahrung Ihres Zahnarztes und seinem Wissen über die anatomischen Gegebenheiten. Er weiß genau, an welchen Stellen sich die Nerven befinden. Mit diesem Wissen ausgestattet, arbeitet er in diesen sensiblen Bereichen mit größter Sorgfalt.

Allgemeines

Die Oralchirurgie etablierte sich als anerkanntes Spezialgebiet der Medizin in den USA in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Am Dental College von Philadelphia lehrte damals James E. Garretson, der als erster Kieferchirurg der heutigen Auffassung bezeichnet werden kann. Ein weiterer bedeutender Schritt wurde mit der Entdeckung der Lokalanästhesie und der Röntgenstrahlen für bildgebende Verfahren innerhalb der Zahnmedizin getan. Chirurgische Verfahren, welche in der heutigen Zeit noch immer ihre Gültigkeit besitzen, wurden in der Oralchirurgie vom deutschen Allgemeinchirurgen Partsch durchgesetzt. (Wurzelspitzenresektion 1896, Zystenoperation 1892).

Die Geschichte in Deutschland

Bevor sich die heutigen Fachgebiete etablieren konnten, wurde 1956 zunächst die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde als Bestandteil der allgemeinen Heilkunde durch den Gesetzgeber anerkannt. Damit sollte der Entwicklung des wissenschaftlichen Fortschritts auf diesem Gebiet Rechnung getragen werden. Mit diesem wichtigen Schritt konnte die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde den anderen Fachbereichen der Medizin in Forschung, Lehre und Praxis gleichgestellt werden und wird seither an den medizinischen Fakultäten gelehrt.

Als juristische Grundlage für die Tätigkeit der zahnmedizinisch approbierten Ärzte gilt das entsprechende Gesetz aus dem Jahre 1952. Sowohl im Jahr 1955, als auch im Folgejahr versuchte die Bundeszahnärztekammer bereits eine Einführung des Fachzahnarztes für Kieferchirurgie in Deutschland zu realisieren, was jedoch am Widerstand der Deutschen Gesellschaft der Hals-Nasen-Ohrenärzte scheiterte. Erst viele Jahre später wurde bei der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer im Jahre 1975 eine neue Weiterbildungsordnung verabschiedet, zu der unter anderem das zahnmedizinische Teilgebiet "Zahnärztliche Chirurgie - Oralchirurgie" gehörte.

Welche Ausbildung benötigt ein Oralchirurg zusätzlich zum Studium der Zahnmedizin?

Mit dem Abschluss seines Studiums und der nachfolgenden Approbation (Zulassung) ist ein Zahnmediziner ein Generalist, der sich während des Studiums und im Rahmen der praktischen Tätigkeiten in allen Spezialgebieten ein grundlegendes Wissen aneignet. Diese Ausbildung erlaubt es ihm, oralchirurgische Eingriffe durchzuführen.

Die Spezialisierung zum Oralchirurgen wird durch eine aufbauende Ausbildung durchgeführt.

Mit der Komplexität eines Eingriffes steigt jedoch die Anforderung an das fachliche Wissen und die Erfahrung eines Zahnarztes. An diesem Punkt setzt die Weiterbildung zum Fachzahnarzt an.

Die Ausbildung zum Fachzahnarzt setzt hohe Anforderungen an den approbierten Zahnarzt. Dr. Frank Seidel absolvierte seine Ausbildung zum Oralchirurg in Berlin an der renommierten Charité. Vor Beginn der zwei- bis dreijährigen Weiterbildung muss der zukünftige Oralchirurg in den letzten zwölf Monaten vor Antragstellung zur Weiterbildung eine verhältnismäßig große Anzahl zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe nachweisen können. Abhängig von der Landesverordnung des jeweiligen Bundeslandes müssen diese zum Teil an stationär zu behandelnden Patienten durchgeführt worden sein oder traumatologische Behandlungen (Gesichtsverletzungen und Kieferbrüche) beinhalten. Durch diese strengen Reglementierungen der Zulassung zur Weiterbildung wird eine hohe Qualität der Fachzahnärzte für Oralchirurgie gewährleistet. Die Ausbildung umfasst alle in den Bereich der Oralchirurgie gehörenden Behandlungsverfahren und Themengebiete wie

  • Diagnose und chirurgische Behandlung von Erkrankungen der Mundschleimhaut
  • Chirurgische Behandlung von Nervenerkrankungen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich,
  • Traumatologie (Frontzahntrauma, Versorgung von Kieferbrüchen)

Wie lange studiert man Oralchirurgie?

Um Facharzt für Mund Oralchirurgie zu werden, ist ein umfangreiches Studium erforderlich, das in der Regel nach dem Medizinstudium folgt. Die Ausbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Teile, in denen angehende Oralchirurgen lernen, was ein Oralchirurg macht. Dazu gehören verschiedene Operationsverfahren, die im Operationskatalog aufgeführt sind. Die Behandlung von Zahnwurzel und Zahnimplantat gehört ebenso zur Oralchirurgie wie die präprothetische Chirurgie.

Nach der Facharztausbildung müssen die angehenden Oralchirurgen die Fachzahnarztprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu bestätigen. In der oralchirurgischen Praxis behandeln sie viele Patienten mit Problemen des Zahnhalteapparates sowie des Zahnfleischs. Auch die Implantationsverfahren werden von erfahrenen Oralchirurgen durchgeführt. Dabei gehen die Oralchirurgen eng mit dem Hauszahnarzt zusammen, um optimale Ergebnisse für die Patienten zu erzielen und ein größeres Fachwissen zu entwickeln.

Die Ausbildung zum Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Deutschland setzt sowohl das Studium der Zahnmedizin als auch das der Humanmedizin voraus. Beide Approbationen müssen vorhanden sein. Hinzu kommt die Facharztweiterbildung. Diese dauert 60 Monate.

Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurgie und Oralchirurgie?

Das Behandlungsfeld des Fachzahnarztes umfasst alle diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen im Bereich der Mundhöhle und des Kieferknochens. Dazu zählt auch die immer mehr an Bedeutung gewinnende Zahnimplantation einschließlich aller vorbereitenden Maßnahmen: Dieser Bereich der Oralchirurgie bietet in Berlin Dr. Seidel als Spezialgebiet seinen Patienten an. Bei der Planung schwieriger Eingriffe im Zahn-, Mundhöhlen- und Kieferknochenbereich mit besonderen Risiken zieht der Oralchirurg häufig einen Kieferchirurgen hinzu.
Oralchirurg Dr. Frank Seidel und Zahnärztin Anna WojcikFür den Kieferchirurgen stellen Eingriffe wie die Extraktion von Weisheitszähnen oder die Implantation von Zahnersatz nur einen Teilbereich seines Arbeitsbereiches dar. Fachärzte für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sind für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen in folgenden Bereichen zuständig.

  • Mundhöhle
  • Kiefer und Zähne
  • Gesicht
  • Gesichtsschädel

Die Basisausbildung eines Kieferchirurgen setzt sich aus dem Studium der Allgemeinmedizin und der Zahnmedizin zusammen. Anschließend durchläuft er ein zusätzliches fünfjähriges Schwerpunktstudium für die Kiefer-chirurgische Facharztausbildung. Für die Ausbildung zum Facharzt für Oralchirurgie muss ein Studium der Zahnmedizin und eine mindestens vierjährige Ausbildung zum Oralchirurgen absolviert werden.

Wissenschaftliche Entwicklung

Im Vergleich zu anderen Fachbereichen der Zahnmedizin, kann die orale Chirurgie am stärksten von den stetig fortschreitenden wissenschaftlichen Entwicklungen profitieren. Vor allem bei der Implantologie bringt die Forschung immer neue Innovationen hervor, die dem Patienten zugutekommen. Doch auch in den anderen Behandlungsformen wird konstant daran gearbeitet, die Eingriffe so minimalinvasiv wie nur möglich und damit angenehmer und effizienter zu gestalten.

Gezogener Zahn

Außerdem liegt der Fokus inzwischen verstärkt darauf, Patienten mit Angst vor dem Zahnarzt schonende und wenig belastende Wege der Behandlung durch alternative Formen der Betäubung bzw. Narkose zu ermöglichen. Ein großer Schritt bei den bildgebenden Verfahren konnte in jüngster Zeit mit modernen, computergestützten Techniken erreicht werden – damit ist eine sehr viel exaktere Tomografie möglich, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.

Häufige Fragen und Antworten

Was ist Oralchirurgie?
Die Oralchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das „die zahnärztliche Chirurgie einschließlich der Behandlung von Luxationen und Frakturen im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die entsprechende Diagnostik“ umfasst.
Welche Zellen bilden Dentin?
Die Oralchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das zusätzlich zur zahnärztlichen Chirurgie die Diagnostik und Therapie von Luxationen und Frakturen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich sowie die Implantologie einschließt.

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am 15.11.2024 von Autor und Zahnarzt für Oralchirurgie Dr. med. dent. Frank Seidel.

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